Haferbrei aus ganzen Haferkörnern ist viel gesünder als Brei aus Haferflocken. Denn Haferflocken führen nach meiner Erfahrung recht schnell zum Nährstoffmangel.
Mehr zum Getreidebrei zum Frühstück gibt es hier.
Innerlich wärmend
Zutaten für 2-3 Portionen
- 1 Tasse Haferkörner (am besten: Nackthafer)
- Prise Salz
- Hafer in kaltem Wasser 8 Stunden lang oder über Nacht einweichen.
- Danach das Einweichwasser wegschütten.
- Den Hafer in einem Sieb unter kaltem Wasser gründlich abspülen.
- Mit 2 Tassen Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen.
- Nach dem Aufkochen eine kräftige Prise Salz dazugeben.
- 40 Minuten auf kleinster Stufe kochen lassen.
- Zum Schluß mit einem Kochlöffel mit Loch gut umrühren, bis der Brei cremig ist.
Den fertigen Haferbrei vom Herd nehmen und noch 10 Minuten stehen lassen. Mit Butter servieren.
TIPP: Man kann eine größere Portion zubereiten und am nächsten Morgen aufwärmen.
Rezepte aus der Makrobiotischen Heilküche sind richtig, wenn man diese Ziele erreichen will:
- nicht mehr frieren und müde sein
- Allergien und Unverträglichkeiten loswerden
- Depressionen und Angst verlieren
- besser schlafen
- Gewicht regulieren
- ohne Verdauungsbeschwerden leben
"Motivationslevel: sehr hoch, denn schon die letzten Tage an denen ich nur teilweise nach dem Programm gegessen hatte, hatte ich kaum noch Darm-Probleme."
"Ich bin begeistert wie schnell die Gerichte zuzubereiten sind und wie lecker sie sind. Das ist super klasse, weil man es so auch zu stressigen, beruflichen Zeiten beibehalten kann. Das ist sonst oft ein KO-Kriterium für mich."
Kann man die in Wasser eingeweichten Haferflocken, vielleicht mit einem Flockergerät nach einer Trocknungszeit ohne Kochen essen? Ich habe Angst, dass die hitzeempfindlichen Vitamine wie B1, bei der langen Kochzeit verloren gehen.
Hallo Solveigh, Flocken kann man nicht einweichen, weil sie dann matschig sind.
B-Vitamine erhält man besser über andere Nahrungsmittel und indem man die „Räuber“ vermeidet. 🙂
Herzliche Grüße aus Berlin, Jutta Bruhn
ach so, mit Flockiergeräten kenne ich mich nicht aus.
Hallo, Frau Bruhn,
was könnte man zum Nackthaferbrei essen? Vielleicht ein selbst gekochtes Kompott, oder isst man ihn am besten pur mit dem Stückchen Butter?
Liebe Grüße Tina
Hallo Tina, auf keinen Fall Obstkompott!! 🙁 Mehr dazu hier.
Mit Butter unbedingt :-), aber ein Brei ist immer nur ein Teil des Frühstücks. Dazu gibt es Gemüsesuppe und Eiweiß wie Fisch, Eier oder Hülsenfrüchte. Mehr zum Frühstück hier.
HG Jutta Bruhn